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Coca-Cola'

GetHappy

Coca-Cola
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Nr.1
Bonusprogramm für den Außer-Haus-Markt
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Wie Coca-Cola mit „GetHappy“ die Bonuskarte ins mobile Zeitalter bringt

Die Sichtbarkeit auf den Smartphones von Konsumenten ist für Imbissbuden, Bäckereien und Cafés zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Suchanfragen nach Restaurants werden dabei hauptsächlich über mobile Endgeräte eingegeben – Ladenbesitzer konvertieren dieses Potential jedoch bislang kaum in tatsächliche Besuche, Kundenbindung oder Umsatz.

Mit der 2015 gestarteten App „GetHappy“ schließt Coca-Cola diese Lücke und stellt Geschäften ein eigenes digitales Bonusprogramm zur Verfügung. Die Plattform vereint deutschlandweit aktuell mehr als 10.000 Outlets. Für Konsumenten macht die App damit klassische Stempelkarten aus Papier überflüssig – Bonuspunkte können einfach mit dem Smartphone gesammelt und gegen personalisierte Prämien eingelöst werden.

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Papierlos Stempel sammeln

Die Mechanik von GetHappy ist einfach: Durch das Scannen eines QR-Codes mit dem Smartphone werden an der Kasse digitale Stempel gesammelt – die dafür einlösbaren Prämien definiert der Ladenbesitzer selbst. Während Konsumenten bisher Papierkärtchen ihres Lieblingscafés, Sandwich- oder Eisladens im Portemonnaie aufbewahren mussten, bündelt GetHappy all diese Bonusprogramme in einer einzigen App. Das ist nicht nur praktisch, sondern kreiert für den Endkonsumenten ein Belohnungssystem für den Verzehr unterwegs. Laut einer GfK-Befragung sind gerade Läden des Vertrauens die erste Anlaufstelle, möchten Konsumenten außer Haus eine Kleinigkeit essen.

Mehr als jeder Vierte nutzt in diesem Fall auch das Smartphone über eine App, Suchmaschine oder Umgebungskarte, und dies besonders, wenn sich Konsumenten nicht auskennen. Für kleinere Lokale erschließt sich damit die Möglichkeit, mithilfe von GetHappy die digitale Reichweite zu erhöhen und in Umsatz und – vor allem auf lokaler Ebene – Kundenbindung umzuwandeln.

GfK-Studie zeigt: Jeder Zweite würde eine digitale Bonuskarte nutzen

Coca-Cola gibt den Ladenbesitzern auch einen Einblick in das Verhalten und die Zufriedenheit ihrer Kunden: Wer kauft bei mir ein? Was erwarten meine Kunden? Welche Aktionen haben das größte Umsatzpotential? „Diese Insights sind für den Besitzer Gold wert“, betont Marcus Franke von CCEP Deutschland GmbH. Das Unternehmen will weiter in die Unterstützung der B2B-Kunden investieren und so seine Kategorieführerschaft im Außer-Haus-Markt stärken. In der Beziehung zwischen Coca-Cola, Unternehmern und Konsumenten wird so ein dreifacher Mehrwert generiert.

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Frage zum Nutzungsinteresse an digitalen Bonuskarten, GfK-Studie, Juli 2016

Die Suche nach einem Snack: Ohne Smartphone und Google kaum vorzustellen

Dieses Potential soll in naher Zukunft u.a. durch eine verbesserte Auffindbarkeit über Google erschlossen und so auch für zukünftige Kunden sichtbarer werden. Dieser Informationsgehalt wird aber nicht ausschließlich außer Haus abgerufen. Zwar suchen die meisten, 46% der Konsumenten, mit dem Smartphone unterwegs nach Lokalen in der Umgebung, zu Hause auf dem Sofa nimmt allerdings schon jeder 3. das Smartphone in die Hand. Der relevante Content spielt dabei umso mehr eine Rolle. Wichtige Informationen für Konsumenten sind neben den generellen Angaben zum Lokal, wie Öffnungszeiten und Snackangebot, Informationen zu Bonus- und Rabattaktionen oder um sich inspirieren zu lassen, welche Lokale in der Nähe neu sind.

Als Vision nennt Coca-Cola ein weitreichendes Kundenbindungsprogramm für kleine und mittelgroße Geschäfte, in dessen Rahmen Bonuspunkte nicht nur geschäftsübergreifend gesammelt, sondern auch eingelöst werden können. Ein besonderes Thema ist dabei das mobile Zahlen per GetHappy-App. Da kleinere Lokale oftmals aus Kostengründen keine Kartenzahlung anbieten können, ermöglicht diese Technologie bargeldloses Bezahlen für den kleinsten Händler. Künftig werden auch zusätzliche Informationen zu freiem Wi-Fi, Kinderfreundlichkeit oder Kartenzahlung aufgeführt, um weitere Bedürfnismomente des Konsumenten aufzugreifen.

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Zur GfK-Studie: Juli 2016, GfK eBUS®, n=2006, Basis: deutsche Online-Bevölkerung 14+
Zu den Suchergebnissen: Google AdWords Keyword Planner, Juli 2016